Don-Bosco-Schule

Katholische Grundschule der Stadt Hürth - Offene Ganztagsschule

Das letzte Abendmahl

An Gründonnerstag hat Jesus mit seinen Aposteln das letzte Abendmahl gefeiert:

Jesus ist nach Jerusalem gekommen, weil er seine Freunde und Jünger zum Abendmahl einladen will. Sie gingen zum Palast und wollten sich von einem Diener die Füße waschen lassen, doch es war keiner da. Jesus sagte: „Ich wasche euch die Füße.“ Darauf antwortete Petrus: „Nein.“ Doch Jesus sagte: „Wenn ich etwas für euch tun kann, dann jetzt.“ So wusch er den Jüngern die Füße.
Als sie dann alle am Tisch saßen, sagte Jesus: „Ich werde sterben. Einer von euch hat mich an die Römer verraten. Und so will ich euch noch eins sagen: Feiert dieses Fest immer weiter, denn das Brot ist mein Leib und der Wein ist mein Blut.“ Jesus brach das Brot und verteilte es. Den Kelch gab er auch herum. Als alle fertig waren, sagte Jesus: „Judas, tu, was du tun musst.“ Die Jünger dachten, er sollte einkaufen. Aber Judas hatte Jesus verraten.

Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Am Abend lud er alle seine Freunde zum Essen ein. Aber bevor sie anfangen zu aßen, wusch Jesus seinen Gästen die Füße. Nachdem sie fertig waren, fingen sie dann mit dem Essen an. Es war ganz still. Plötzlich fing Jesus an zu reden. Er nahm ein Stück Brot und brach es in der Mitte. Dann sagte er: „Das Brot ist mein Leib.“ Danach nahm Jesus einen Kelch mit Wein. Er fing wieder an zu reden: „Der Wein ist mein Blut.“ Die Jünger wunderten sich, warum Jesus so etwas sagte und fragten ihn. Er antwortete: „Ich werde sterben. Einer von euch wird mich verraten.“

In jeder Messe erinnert uns die Eucharistiefeier an dieses letzte Abendmahl. Ohne dieses letzte Abendmahl gäbe es also gar keine Eucharistie.

 

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